Triana (Sevilla)

Triana ist wahrscheinlich das Viertel in Sevilla, das die Tradition des Flamenco noch am meisten gepflegt wird. Heute ist es vorwiegend ein Ausgeh- und Restaurantviertel. Hier finden Sie auch das Keramikmuseum von Sevilla ( Offizielle Webseite) in der alten Keramikfabrik von Triana.

Von der Brücke aus kommend können Sie einen Spaziergang entlang der Calle Betis machen und die Aussicht auf Sevilla und die Giralda von der anderen Seite des Flusses genießen.

Calle San Jacinto: Diese breite Fußgängerzone ist eine der wichtigsten Verkehrsadern des Viertels und wird von der Kapelle der Virgen de la Estrella und der Kirche San Jacinto gesäumt. Sie beginnt an der Plaza del Altozano, an der sich die Überreste der Burg San Jorge, der Triana-Markt oder die Capillita del Carmen befinden.

Capilla de los Marineros, Sitz der Bruderschaft Hermandad de la Esperanza de Triana, von wo aus die Marienstatue in der Karwoche getragen wird. (Offizielle Webseite)

Die Burg San Jorge, ehemaliger Sitz der Inquisition in der Stadt Sevilla. Callejón de la Inquisición, Eingang von der Calle Castilla zu eben diesem Sitz. Kirche von San Jacinto.

Von Wikiviajes genannte Tapasbars:

• La Casa Ruperto, oder besser bekannt als Los Pajaritos, ist eine sehr typische Bar in der Gegend, in der Pajaritos, also gebratene Wachteln, serviert werden. Avenida Santa Cecilia, 2.
• Las Macetas de Triana ist berühmt für seine spektakulären Serranitos, die zudem sehr preiswert sind. López de Gomara, 33.
• Gastrobar Al-Ándalus, mit köstlichen Tapas und einer großen Auswahl an internationalen Bieren. Ein bisschen teuer, aber sonst toll. Calle Vicente Flores Navarro, 18.